Wir recherchieren nach,
damit ihr nicht müsst.
  1. Suchen Sie sich zuerst eine alte Statistik, irgendeine: Ein wahrer Profi macht aus allem eine Story. Geeignet sind das nationale Statistikamt oder Pressemitteilungen der EUROSTAT. Und siehe da: EUROSTAT hat vor 4 Monaten veröffentlicht, dass die Armutsgefährdungsquote in der EU bei 17% liegt und Österreich im Vergleich dazu mit 12% überdurchschnittlich gut auf Platz 4.
  2. Kontrollieren Sie kurz, ob und was ihr Medium schon mal darüber berichtet hat und wie lange das her ist. Das kann Ihnen Anhaltspunkte liefern, wie Sie über das Thema schreiben könnten.
  3. Beziehen Sie eine europäische Statistik immer einseitig auf das eigene Land. Dichten Sie was dazu und lassen Sie was weg. Schreiben Sie:

    Dass die Statistik nicht neu ist, und ihr Medium selbst schon vor Monaten davon berichtet hat, spielt keine Rolle.  Aktuell ist ein dehnbarer Begriff und niemandem wird es auffallen, dass es sich um keine echten News handelt.
  4. Jetzt müssen Sie als Boulevard-Journalist noch Stimmung machen. Vergleichen Sie ihr Land mit anderen EU-Ländern. Hier können Sie erstmals entscheiden, ob Sie die Ergebnisse der Statistik unterschwellig positiv oder negativ transportieren. Entscheiden Sie sich für Ersteres, sieht der Vergleich, wie folgt aus:

    Platz 4 hinter Tschechien, Slowakei und den Niederlanden klingt jedoch fad. (Noch dazu ex aequo mit vier weiteren Ländern.) Ein Podiumsplatz wäre viel schöner, und die Niederlanden sind kein Nachbarland, also raus damit! Jetzt ist Österreich mit 12% auf Platz 3. Denken Sie daran: Begründen müssen Sie nichts. Eine Korrektur werden Sie auch nicht schreiben müssen.
  5. Aber halt! Ein passender Titel fehlt noch. Im Artikel selbst kommt Österreich gut weg, aber als Boulevard-Journalist wissen Sie: Ihre Leser werden sich langweilen, wenn der Titel lautet:

    Österreichs Armutsquote eine der besten in der EU

    oder

    Österreich: Armutsquote so niedrig wie schon lange nicht mehr!

    Nein. Ihre Leser wollen Bad News:

  6. Wenn Sie ihr Gewissen jetzt plagen sollte, dann schmücken Sie den Artikel online einfach etwas aus und verpassen ihm einen positiven Titel, in etwa so:

Alle Scans vom Artikel „Eine Million Österreicher sind armutsgefährdet“, Tageszeitung „Österreich“, 17. Mai 2010, Seite 10, links oben, Screenshot von hier.

Noch selten steigen Journalisten auf Augenhöhe mit Kommentatoren, Bloggern und anderen Normalsterblichen herab – insofern ist besonders erwähnens- und lobenswert, wenn DerStandard.at auf die Kobuk-Kritik des Copy-und-Paste-Journalismus („APA-Backstube“) antwortet:

Es gehört auch zum journalistischen Handwerk, Informationen der Nachrichtenagenturen zu filtern und jene Meldungen auszuwählen, die wir für unsere UserInnen relevant finden. (..) Aber natürlich wollen wir den Anteil an Eigengeschichten permanent weiter ausbauen. Das tun wir auch, wie unsere Quellen-Statistik – die Zahlen beziehen sich auf die ersten vier Monate 2010 – zeigt: 26,8 Prozent aller Meldungen auf derStandard.at sind eigenrecherchierte, von der Online-Redaktion geschriebene Artikel (gegenüber 24,6 Prozent im Jahr 2009), 46,8 Prozent basieren auf Nachrichtenagenturen (2009: 49,3 Prozent) und 26,4 Prozent wurden vom Print-STANDARD übernommen (gegenüber 26,1 Prozent im vergangenen Jahr).

Die DerStandard.at-Leserschaft gibt sich in den Kommentaren wenig überzeugt. Kommentator Bharat J. Kulamarva bringt es unter der Unterschrift Nix verstanden auf den Punkt:

Es geht nicht um den Eigengeschichtenanteil. (..) Irritation bei Leserin und Leser ensteht nicht durch die Flut an APA-Meldungen in den Tageszeitungen, sondern durch deren unkontrollierte Übernahme, speziell in einer Zeit, in der die Verifikation einer Meldung oft nur wenige Minuten dauert und (halbwegs) korrekte Orthographie nur eines Tastendrucks bedarf.

Wofür sich einige Belege finden dürften. Trotzdem: Das offene Ohr und dieser transparente Umgang mit internen Zahlen sind eine seltene Ausnahme in der österreichischen Medienlandschaft.

PS. Die Illustration des Artikels auf DerStandard.at war eine Sachertorte – diese ist aber wieder verschwunden. (Bildrechte nicht geklärt?) Unsere stammt jedenfalls von Yuichi Sakuraba und steht unter einer Creative-Commons-Lizenz.

Update: Die Autorin verwehrt sich der „Zerknirschung“.

Es ist üblich, Minderjährige vor bestimmten Inhalten zu schützen. Auf Heute.at werden erotische Inhalte jedoch nicht gekennzeichnet. Als gutes Beispiel zeigt sich hingegen Krone.at: Bevor man zu den erotischen Inhalten gelangt, muss man einen deutlichen Warnhinweis überwinden.

Die Gesetze sprechen von „Inhalten, die junge Menschen in ihrer Entwicklung gefährden können“ und meinen damit besonders Erotikmaterial, Pornographie oder Gewaltdarstellungen. Aus dem Niederösterreichischen Jugendgesetzbuch:

§19 (3) Wer gewerbsmäßig Medien, Datenträger, Gegenstände oder Dienstleistungen im Sinne des Abs. 1 anbietet, vorführt, weitergibt oder sonst zugänglich macht, hat durch geeignete Vorkehrungen, insbesondere durch räumliche und optische Abgrenzungen, zeitliche und technische Beschränkungen, Aufschriften, mündliche Hinweise oder ähnliches dafür zu sorgen, dass junge Menschen davon ausgeschlossen werden.

Die folgenden Verlinkungen enthalten Bild-, Text- und Video-Material mit erotischem Inhalt. Der Zugang ist nur für Erwachsene erlaubt:

Erst vor kurzem haben wir über die Frage des Online-Standard berichtet, wem die Gratiszeitung „Heute“ gehöre. Nun spekuliert DiePresse.com über ein Naheverhältnis zur Wiener SPÖ.

Denn laut DiePresse.com habe Medienstaatssekretär Josef Ostermayer (SPÖ) 2003/2004 der „Urbania“-Privatstiftung vorgestanden.  Diese Stiftung sei früher zu 49% an der „Fidelis Medien- und Zeitschriften-GmbH“ beteiligt gewesen und die „Fidelis“ sei wiederum Haupteigentümer der „AHVV-VerlagsgmbH“, die „Heute“ herausgibt. Die Anteile der Urbania an der Fidelis habe eine Stiftung namens „Periodika“ übernommen. Die Periodika-Privatstiftung wird wiederum ausführlich im bereits genannten Standard-Artikel behandelt.

Außerdem sei der Geschäftsführer des Verlages, Wolfgang Jansky, Pressesprecher vom damaligen Wohnbaustadtrat Werner Faymann gewesen. Jansky säße ebenso in der Periodika-Stiftung. Auch als Vorstand der Urbania-Stiftung soll er auftauchen, gemeinsam mit Günther Havranek, der wiederum die Mehrheit an Fidelis halte.

„Heute“-Herausgeberin Eva Dichand bestreitet alle Vorwürfe: Weder „Heute“ noch der AHVV-Verlag seien jemals „von irgendeiner Partei direkt oder indirekt finanziert“ worden. Dies sei mit „mit einem normalen Kredit der Bank Austria“ geschehen. Während Ostermayer Stiftungsvorstand der Urbania war, habe es „Heute“ noch nicht gegeben, so Dichand.

Laut DiePresse.com habe Eva Dichand ab 2005 das Magazin „Die Stadt“ geleitet, eine Monatszeitschrift für die Bewohner von Gemeindebauten und Genossenschaftswohnungen. Herausgegeben habe es die Urbania.

Der Autor und Kobuk distanzieren sich wieder von allen Mutmaßungen um die Eigentümerschaft von “Heute”.

Wer kennt sie nicht, diese schönen „finde die fünf Fehler Bilderrätsel“ aus der Kronenzeitung? Für unsere treuen Kobuk Leser/-innen eines mit nur einem „Fehler“. Gefunden auf Orf.at. Zwischen dem linken und dem rechten Bild liegen etwa 10 Minuten. Links eine für den ORF eher unübliche und ziemlich doppelbödige Überschrift zu dem Artikel: „Frau in Wien angezündet: keine heiße Spur zum Täter“. Rechts nach zirka 10 Minuten die redigierte Überschrift: „Frau in Wien angezündet: Noch keine Spur zum Täter“.

Ich danke der ORF-Onlineredaktion für die Korrektur dieser Überschrift, KOBUK hat es aber doch entdeckt! Hier der Link zum aktuellen Artikel auf Orf.at.

Die Kleine Zeitung rechnete nach, wie viel alleine die Regierungsbüros der neun Landesregierungen kosten.  Zahlen alleine sind abstrakt, da braucht es Maßstäbe:

Im nationalen Vergleich haben fast alle Landesräte größere Mitarbeiterstäbe als jeder Bundesminister. Rekordhalter sind Landeshauptmann Franz Voves mit 26, sowie seine Stellvertreter Hermann Schützenhöfer mit 22 und Siegfried Schrittwieser mit 18 Mitarbeitern. Diese drei schlagen sogar EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso, dessen Kabinett laut EU-Verfassung maximal 17 Mitarbeiter umfassen darf.

Wenn damit der Lissabon-Vertrag gemeint ist (der Verfassungsvertrag trat nie in Kraft), steht da nicht wie viele Mitarbeiter der Präsident haben darf. Den gesamten 408-seitigen Vertrag habe ich mir nicht durchgelesen, aber nach entsprechenden Keywords durchsucht und betreffende Absätze gelesen. Auch in der Geschäftsordnung der Komission habe ich nichts gefunden.

Auf der Homepage des Kommissionspräsidenten Barroso stehen unter „Mein Team“ jedenfalls nicht 17 sondern insgesamt 40 Mitarbeiter, die meisten davon sogar mit Bild.

Danke an Thomas Knapp für den Hinweis, auf Twitter fragend:

Hat Barroso niemand gesagt, dass er nur 17 Mitarbeiter haben darf, wie die „Kleine“ behauptet?

Update (25.05.):

Wir wollten der Sache auf den Grund gehen und haben bei der österreichischen Vertretung der Europäischen Kommission nachgefragt – und umgehend eine ausführliche Antwort bekommen.

Demnach darf ein “gewöhnlicher” Kommissar 17 Mitarbeiter haben. So dürfte auch die Kleine Zeitung auf ihre Zahl gekommen sein, hat sie allerdings fälschlich auf den Präsidenten bezogen. Barroso darf  in der aktuellen Legislaturperiode 31 Mitarbeiter einstellen, in der Periode davor waren das noch 30. Die Differenz auf die 40 online aufgeführten Mitarbeiter erklärt sich durch Mitarbeiter des Sprecherdienstes der Kommission, welcher administrativ nicht dem Präsidenten zugeordnet ist.

Als Quelle gab die Kleine Zeitung  den „Verfassungsvertrag“ an. Selbst wenn man damit den Lissabon-Vertrag meint, ist die Quellenangabe falsch, denn die Anzahl der Mitarbeiter bestimmt der Präsident selbst. Dazu ist er nach Artikel 19 der Geschäftsordnung der Europäischen Kommission befugt.

Übrigens: Fast genau eine Woche vor der Kleinen Zeitung hat schon die Kronen Zeitung über die „Steuergeldverschwendung“ geschrieben. Auch der Wortlaut ist ziemlich ähnlich. Allerdings darf Barroso in der Krone 18 Mitglieder haben.

Abschließend noch mein Dank an den Mitarbeiter der österreichischen Vertretung der Europäischen Kommission, Bernhard Kühr. Innerhalb eines Werktages wurde meine Frage umfassend beantwortet.

Der Linksgolfer machte vor kurzem auf eine Story der BILD-Zeitung aufmerksam, in der ein Übergriff auf Golf-Star Tiger Woods geschildert wird. Auch Heute.at und Kurier.at übernahmen den Bericht über eine angebliche Attacke.

Aber: Der Vorfall hat in dieser Form nie stattgefunden.

Ein Zuschauer hätte versucht, den Sportler anzugreifen – konnte jedoch in letzter Sekunde von den anwesenden Securities, mit Hilfe eines Elektro-Tasers gestoppt werden. BILD:

Es geschah an Loch 11. Travis Parmelee (36) löste sich aus der Menge, lief brüllend auf Woods zu. Sofort waren Sicherheitskräfte zur Stelle, streckten den Mann mit einer Elektroschockpistole nieder.

Dramatische Szenen also die, geht es nach der BILD, ausschlaggebend dafür gewesen sind, dass Tiger Woods das Turnier kurz darauf abbrechen musste. Unter „kurz darauf“ versteht das Boulevardblatt übrigens zwei Tage nach dem vermeintlichen Vorfall.

Scan: Bildblog.de

Die RedakteurInnen von Heute üben sich in Empathie und machen gar Woods sensiblen Charakter für den Abbruch verantwortlich:

Für Sensibelchen Woods war der Vorfall zu viel, er brach das Turnier ab.

Tatsache ist jedoch, dass der Sportler das Turnier auf Grund von gesundheitlichen Beschwerden nicht beenden konnte.

Wie die Berichterstattung der Nachrichtenagentur AP zeigt, ist dieser  „gezielte Angriff“ so nie passiert. Der „Angreifer“ – ein stark alkoholisierter Mann im Hawaii-Hemd – war schon den ganzen Tag negativ aufgefallen und hatte diverse Spieler beschimpft – worauf er vom Platz verwiesen wurde.

Die Verbindung zu Tiger Woods ist schlichtweg erfunden.

(Via BildBlog)

„Heute“ titelte letzten Mittwoch mit „Nur bei uns stiegen die Steuern“:

Manch braver Steuerzahler mag voller Zorn weitergeblättert haben, um auf Seite 4 folgende Schlagzeile lesen zu müssen:

Steuern sind bei uns am höchsten

„Heute“ bezieht sich auf eine aktuelle Studie der OECD (Excel-Datei). Wer sich die Mühe macht, diese Studie genauer zu lesen, wird die Übertreibung von „Heute“ schnell erkennen:

„Nur bei uns stiegen die Steuern“ – FALSCH

Österreich hat seit 2000 einen Anstieg der Steuer- und Abgabenquote in allen Gesellschaftsschichten erlebt. Das ist korrekt. Aber:

Auch in Japan, Korea, Mexiko, Griechenland, Island und Norwegen ist diese Quote seit 2000 gestiegen. Soviel zu „nur bei uns“.

Österreich führt diese Liste nicht einmal an: In allen genannten Ländern außer in Norwegen ist die Steuer- und Abgabenquote durchschnittlich stärker gestiegen als in Österreich.

„Steuern sind bei uns am höchsten“ – FALSCH

Österreich liegt mit 47,9%  Steuern und Abgaben vom Jahreseinkommen im OECD-Ranking gerade auf dem fünften Platz hinter Frankreich (49,2%), Deutschland 50,9%), Ungarn (53,4%) und Belgien (55,2%).

DerStandard.at berichtet über die gescheiterte BAWAG-Volksbanken-Fusion am Donnerstag Abend mit Hinweis auf die Printausgabe am Freitag.  ORF.at zitiert jedoch erst die Montagausgabe. Doch nicht jeder freie Tag ist ein Sonntag.

Die Presse berichtet ebenfalls unter Berufung auf den „Standard“, allerdings auch mit Bezug auf die APA. Wie passt dies mit der Meldung von ORF.at vom gleichen Tag zusammen, wonach von „der APA bis dato keine Stellungnahme“ vorliege?

Korrektur: Im Artikel steht „gegenüber das APA“, also kein Problem.

Krone.at schafft es wiedermal eine Geschichte nur mit kleinen Informations-Häppchen zu schmücken. Beim Lesen dieses Berichts tauchen viele Fragezeichen auf. Alle Fragezeichen die in dem Bericht von krone.at auftauchen sind unten angeführt. Um die offenen Fragen zu klären wurde, in diesem Fall, der Bericht mit standard.at verglichen.

Wieso Krone.at nicht ausführlich und mit ALLEN Fakten berichten kann, wird wohl weiterhin ein Rätsel bleiben.

Zum Nachlesen: Krone.at
Zum Verstehen: DerStandard.at

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Hier eine verkürzte Rekonstruktion des Tatvorganges laut Krone.at und DerStandard.at:

Krone.at: Ein 22-Jähriger Zeitungsverkäufer kommt um 1:45 früh an die falsche Adresse.
Frage: Was sucht ein Zeitungszusteller um 1:45 Uhr vor dieser Türe?
Information von DerStandard.at:

Ein Zeitungszusteller war auf der Suche nach einer bestimmten Zustelladresse.
Weil er mit der Örtlichkeit nicht vertraut war, ist er gegen 2.00 Uhr in die Hauseinfahrt des Pensionisten gefahren, um sich zu orientieren.

Krone.at: Er wird mit einer Pistolen – Attrappe verjagt.
Frage: Ohne Grund wird jemand mit einer Pistolen – Attrappe bedroht?
Information von DerStandard.at:

Der Zeitungsausträger habe dann das Seitenfenster geöffnet und sei mit einer Pistole bedroht worden.

Krone.at: Nachdem der Mann die Polizei verständigt hat, kommen diese ohne Blaulicht und ohne Dienstkappen zu dem Haus des Pensionisten.
Frage: Fehlt die Dienstkappe kann man einen Polizisten nicht mehr erkennen?
Information DerStandard.at: DerStandard.at hat über diesen Teil nicht geschrieben.

Krone.at: Der Pensionist hat nun die Pistolen Attrappe gegen eine Walther-P38-Replika getauscht und hielt diese zum Boden gerichtet als er die Tür öffnete.
Frage: Zum Boden gerichtet? Wieso sollte dann geschossen werden?
Information Standard.at:

Die Beamten forderten ihn mehrmals auf, stehen zu bleiben und die Waffe abzulegen. Dem kam er aber nicht nach. Auch auf erneute Aufforderungen reagierte er nicht. Einer der Polizisten gab schließlich einen Warnschuss in den Boden vor dem Haus ab.

krone.at: Nach einer heftigen verbalen Auseinandersetzung eröffnete einer der beiden Polizisten das Feuer. Der erste Schuss fiel und darauf wachte der Enkelsohn des Pensionisten auf. Er stürmte aus dem Bett und rannte vom ersten Stock in das Erdgeschoss. Darauf fiel zweite Schuss. Der zweite Schuss hätte auch den Sohn treffen können, der zum Opa lief.
Frage: Wo kommt jetzt der Sohn her?
Information DerStandard.at: Hier kommt kein Sohn vor.

Die „Geschichte“ von Krone.at zeigt Informationslücken auf. Die meisten können durch den Bericht von DerStandard.at beantwortet werden.