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5 Kommentar(e)
I-Tüpferl-Reiter. Nachdem das aber auch bei World Press Photo zugelassen wäre, sehe ich darin kein Problem 😉
Ich hab‘ jetzt ein Zeiterl gebraucht, bis ich kapiert habe, dass das Bild selbst Fehlerhaft ist und das Google-Logo gespiegelt sein müsste. Ernsthaft, das passt nicht zu euerem Stil. Sowas hat eher was auf psdisasters.com was zu suchen.
@Philipp: Da seh ich ebenfalls kein Problem, sondern lediglich eine willkommene Abwechslung. Danke dafür! Ich wünsche mir öfter solche Sachen, macht Spaß.
@suit: Nö, ich find schon, dass man das hier erwähnen kann. Ist insofern wichtig, weil sich viel zu wenig Leute damit beschäftigen, wie Bilder auf Leser wirken. Wenn das Bild unbearbeitet wäre, würde das niemanden interessieren bzw. einfach nicht die Wirkung zeigen, die der Journalist in dem Fall haben will. Geh mal durch preisgekrönte Fotobücher durch und achte auf genau so Details. Es ist unglaublich, wie viele Elemente von Fotojournalisten da gepusht oder gepullt werden. Spiegelung ist ebenfalls ein beliebtes Mittel, wenn das Seitenlayout dadurch harmonischer wird.
schon ein etwas älteres Bild. Ich glaube es auch auf dem Bildblog schon mal gesehen zu haben (muss aber schon 1-2 Jahre her sein)…