Während der „ZIB 24“ am 7.12. war die technische Abteilung anscheinend schon in Feiertagslaune: So wurde Hanno Settele, der sich visuell ohnehin stark vom Hintergrund abhob, kurzerhand vom Kapitol …
… ins US-Außenministerium gebeamt,
wo er anschließend als dessen Kommunikationschef auftrat,
bevor er und das untere Drittel Washingstons komplett verschwanden.
Als wäre der Bluescreen nicht schon genug beansprucht worden, ging die magische Reise kurz darauf mit Andreas Schleicher, dem Erfinder der PISA-Studie, weiter:
Das brachte den Hintergrund kurz zum kompletten Zusammenbruch,
als plötzlich Hanno Settele (in seiner Rolle als Kommunikationschef des US-Außenministeriums) wieder auftauchte:
Das war allerdings nur ein kurzes Aufbäumen, es folgte der endgültige Tod:
Der Vollständigkeit halber sollte allerdings erwähnt werden, dass man es dann doch noch schaffte, Andreas Schleicher das letzte Drittel seines Interviews vors Kapitol zu setzen.