Wir lesen Zeitung
und schauen fern.

Der Medienbeobachter Max Kossatz hat 24h lang ORF1 geschaut und auf seinem Blog ein paar interessante Findings dazu veröffentlicht. So sendet ORF1 mehr Werbung als Nachrichten. 52% des Tages, also ganze zwölfeinhalb Stunden sind mit US-Serien voll. Rechnet man die deutschen Telenovelas dazu, kommt man gar auf 14 Stunden.

Max hat diese 24h auf aufschlussreiche fünf Minuten komprimiert:

Ich bin froh, keinen Fernseher zu besitzen und diesen Leuchtturm des öffentlich-rechtlichen Bildungsauftrags nicht mit meinen Gebühren finanzieren zu müssen.

Die APA — und somit auch nahezu alle angeschlossenen Newsredaktionen des Landes — berichtete zum großartigen Oscar-Erfolg von Christoph Waltz:

18 internationale Auszeichnungen hat der Vater von vier Kindern seither für die Rolle erhalten

Bildzitat von https://www.picturedesk.com/de/infografik.htmlDas ist eine kleine Ehrabschneidung. Die renommierte Internet Movie Database listet nämlich bereits 27 Ehrungen, samt Oscar. Übereinstimmend zählen auch internationale Medien „nearly 30 awards“ in diesem Zusammenhang.

Lediglich wenn man in der deutschen Wikipedia in Waltz‘ Preisliste (die aber klar als „Auswahl“ gekennzeichnet ist) die Zeilen mit den Basterds zählt, kommt man genau auf … Bingo!

Aber das ist sicher nur Zufall, denn eine professionelle Nachrichtenagentur zählt nicht auf Wikipedia.

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(Bildzitat: APA)

Du bist Krone-Redakteur und feierst große Party. Die Stimmung ist ausgelassen. Du unterhältst dich prächtig und fühlst dich richtig wohl im Kreise deiner Freunde und Kollegen. Dummerweise haben sie beschlossen, dir für deine Verfehlungen eine Abreibung zu verpassen. Du wirst in einen Nebenraum gebracht, die Tür wird versperrt und so musst du dort den Rest des Abends verbringen, während nebenan die Feier munter weitergeht.

Und weil du in deinem 10 m²-Gefängnis vielleicht sogar nen Fernseher, ein Bett und eine schöne Aussicht aus dem Fenster hast, wissen auf der Party alle: „Das ist ja gar keine Strafe für dich. Du hast es da so schön, du würdest auch freiwillig drin bleiben (vielleicht sollten wir dich besser in den Keller, zu den Ratten…?)“.

Ja — alles was hinkt, ist ein Vergleich. Doch wie sonst soll man dem gemeinen Krone-Redakteur und -Leser eine nur ansatzweise Vorstellung vermitteln, was Gefängnis bedeutet? Dass die Strafe nicht in möglichst menschenunwürdigen Haftbedingungen besteht, sondern in der Isolation vom Leben da draußen. Im Entzug der Freiheit. Der Freiheit, zu gehen, wohin man will. Zu sehen und zu spüren, jene, die man liebt. Zu tun und zu lassen, was man gedenkt. Und das nicht an einem einzigen, launigen Party-Abend, sondern über Monate, oft Jahre hinweg.

Keine Sorge, wir wollen jetzt nicht sozialromantisch das Leid verklären, von Menschen, die nur ihre gerechte Strafe erfahren — aber vielleicht doch einen kleinen Ausgleich schaffen und einen etwas entzerrten Blick auf Beschreibungen wie jene in der letzten Sonntags-Krone:

Luxus hinter Gittern
Willkommen im schönsten Gefängnis der Welt. „Hier in Leoben bleibt man freiwillig“, sagen die Täter. Ihre Opfer müssen meist viel mehr leiden.

[…] die Justizanstalt Leoben in der Steiermark sieht nicht aus wie ein Gefängnis, sie sieht aus wie ein Vier-Sterne-Wellnesshotel mit Wohlfühlcharakter. Hier spielen Kinderschänder gegeneinander Tischfußball, hier borgen sich Drogendealer in der Bibliothek Bildbände aus, hier genießen Serienvergewaltiger auf der Sonnenterrasse ein bisschen die Frühlingsluft.

Quelle: https://www.krone.at/krone/S32/object_id__188802/hxcms/index.html

Man hat entweder viel richtig oder viel falsch gemacht, wenn die ganze Welt nach Leoben blickt. Wenn selbst Brasilien ein Fernsehteam in die Steiermark schickt. Wenn das „Times Magazine“ die edle Architektur lobt. Wenn Georgier im Internet mit den Fotos Kriminelle anwerben: „In Leoben bleibt man freiwillig, da bricht man nicht aus.“

Quelle: https://www.krone.at/krone/S32/object_id__188802/hxcms/index.html

Ob kinderschändende, serienvergewaltigende Drogendealer zur repräsentativen Stammbelegung der JVA Leoben gehören, die vorwiegend für U-Häftlinge und Kleinkriminelle konzipiert wurde, wissen wir nicht. Aber das „Luxus“-Gefängnis erregt die Krone offenbar so sehr, dass sie es, dreieinhalb Jahre nach ihrem ersten Bericht, nun aufs Neue ins Blatt hebt. Ohne neue Erkenntnisse zwar, aber dafür groß auf einer Doppelseite aufgemacht, als „Die Reportage“.

Am 25.08.06 waren es allerdings noch nicht „die Täter“, denen in den Mund gelegt wurde, hier bliebe man freiwillig. Auch gab’s noch keine dubiosen „Georgier im Internet“, die angeblich Kriminelle mit zufällig den gleichen Worten werben. Damals schrieb die Krone dieses Zitat noch einer harmlosen georgischen Website zu, die die JVA ironisch mit einem Hotel verglichen haben soll. Wie übrigens auch einige andere Websites und Foren es weltweit taten — aber das soll nicht unseren angstschweren Blick auf die finsteren Georgier trüben.

Als kleinere Seitenfüller der Reportage dienen zwei weitere Anstalten, die etwas arg bemüht auch ihr Luxus-Fett abkriegen. Vielleicht um eine Art System im österreichischen Luxus-Strafvollzug zu belegen. So wird das „Landl“ in der Wiener Josefstadt zum „Gourmet-Paradies“ erkoren. Steht da wirklich, wörtlich so! Weil es Menüs für unterschiedliche Bedürfnisse anbietet. Unter uns, das tun auch andere Haftanstalten, Graz-Karlau zum Beispiel. Auch wenn also im „Landl“ der ultimative Gaumenkitzel lockt, warten wir vor dem Bankraub lieber noch das Urteil der Haute Cuisine ab. Manchmal sagt eine Haube mehr als eine Krone.

Ja, und die Justizanstalt Favoriten, in der Drogensüchtige entwöhnt werden, bei notorischer Überbelegung, aber laut Krone immerhin „offenen Türen“ (des öfteren auch Pulsadern, aber das passte wohl nicht in „Die Reportage“), die ist sicher auch ein bislang schwer verkannter Hort des Luxus, in den man sich gerne zurückzieht um sich von seinen Raubzügen zu erholen.

Quelle: https://www.krone.at/krone/S32/object_id__188802/hxcms/index.html

Er möchte dennoch „keinen Tag eingesperrt sein“, darf ein JVA-Beamter aus Leoben den Luxus-Spuk dann doch noch etwas relativieren — in der ihm gewährten Zweifragen-Interviewzelle.

Die treffendste Antwort hätte aber ohnehin schon das von der Krone angeführte, leider nicht weiter berücksichtigte, Times Magazine in seinem lesenswerten Artikel gegeben:

Jeder [der die Bilder aus Leoben sieht] sagt — so oder ähnlich: „Ich glaube, Verbrechen lohnt sich doch.“ […] Oder: „Vielleicht sollte ich nach Österreich ziehen und ein paar Banken ausrauben.“ Das ist eine absolut nachvollziehbare Reaktion, dennoch aber auch töricht und falsch — in etwa so vernünftig, als würde man einen neuen Spitalstrakt betrachten und sagen: „Wow, ich wünschte ich hätte Krebs.“

Laut Times komme der menschlichere Strafvollzug übrigens auch jenen sehr zugute, die dort — manchmal tatsächlich lebenslang — ihren harten Dienst versehen. Und vielleicht sollten wir auch nicht vergessen, dass „die“ fast alle irgendwann wieder raus kommen. Wetten, auch der Krone-Autor wünschte sich — wenn’s unvermeidbar wäre — als Nachbar lieber einen „Ehemaligen“ aus dem Musterstrafvollzug, als aus dem Kerker seiner Träume?

Schließen wir mit Fjodor Dostojewski den Kreis zum Titel der Geschichte:

«Den Grad der Zivilisiertheit einer Gesellschaft kann man beurteilen, wenn man in ihre Gefängnisse schaut.»

Luxus hinter Gittern

Wenn die Tage im Frühling kürzer werden ist das natürlich eine Story. Und so berichtet auch „Heute“, das Beben in Chile habe die Tage um 1,26 Millionstel Sekunden verkürzt. 2004, nach dem Tsunami-Beben, seien es sogar ca. acht Millionstel Sekunden gewesen.

Dennoch gäbe es in Zukunft…

Kein Mittagessen im Mondschein
Um diese Verkürzungen auszugleichen, wird in der Silvesternacht alle paar Jahre eine Sekunde eingefügt, die sogenannte Schaltsekunde. Ein Mittagessen im Mondschein wird es in Zukunft also nicht geben.

Doch!

PS: Falls die Astrophysiker in der „Heute“-Redaktion Sie jetzt auch verwirrt haben, „netto“ dreht sich die Erde trotz Erdbeben nach wie vor jedes Jahr etwas langsamer. Und um die daraus resultierende Verlängerung der Erdtage auszugleichen, ergeben Schaltsekunden natürlich weiterhin Sinn.

(Foto: cc Robbert van der Steeg)

„Ein NATO-Zerstörer hat vor der somalischen Küste ein größeres Piratenschiff versenkt“, berichtet oe24.at.

Nicht dass oe24 es explizit behauptet hätte, aber bei der Illustration handelt es sich tatsächlich um ein „größeres Piratenschiff“ — wenngleich etwas unfreiwillig. Erst wurde der 20.000 Tonnen-Tanker „Parmoni“ im Jänner vor Somalia gekapert und nun — nicht weniger willkürlich — von der oe24-Bildredaktion.

Von dem Boot, das die NATO versenkt hat, steht uns leider kein Foto zur Verfügung, aber es dürfte sich eher um etwas in dieser Größenordnung handeln.

Update: oe24 hat den Artikel  mittlerweile neu illustriert. Und weil diese Piraten eh alle gleich aussehen, hat man dazu einfach ein Bild vom 18.12.2009 genommen.

17. Feb: pleaserobme.com geht online. Die Seite nimmt das mangelnde Sicherheitsbewusstsein vieler Internetuser aufs Korn und listet den Twitter-Status von Menschen, die gerade nicht zu Hause sind. Es handelt sich dabei um User des standortbezogenen Dienstes Foursquare, dessen Twitter-Statusnachrichten („left home“, „checked in“) diesbezüglich hervorragend auszuwerten sind.

18. Feb: Eine britische Online-Preisvergleichsseite für Versicherungen warnt im Rahmen ihrer Pressearbeit, dass Twittern Einbrecher anlocken könnte. Man verweist dabei auf pleaserobme.com und zitiert den eigenen Bereichsleiter Darren Black:

In Zukunft könnten Versicherungen die Zahlung verweigern, falls sie das Verhalten des Kunden für fahrlässig halten. (Hervorhebungen von uns)

19. Feb: Der britische Telegraph berichtet in der Folge

Das Benutzen von Facebook oder Twitter könnte Ihre Versicherungsprämie um 10 % erhöhen.

Der Artikel bezieht sich auf die Pressemitteilung der Preisagentur und ein Interview mit Darren Black, in dem er sagt:

Es würde mich nicht wundern, falls Versicherungen die Teilnahme an sozialen Netzwerken in der Risikobewertung eines Kunden berücksichtigen würden. Bei Leuten, die diese Seiten nutzen, könnten die Prämien um bis zu 10 % steigen.

23. Feb: Die Computerzeitschrift PC-Pro recherchiert nach und vermeldet

Versicherer bestreiten Prämienerhöhung wegen Twitter

[…] Auf Nachfrage, ob er Versicherungen kenne, die Kunden für Nachlässigkeiten in sozialen Netzwerken bestrafen würden, erklärte Darren Black, dass sein Kommentar im Interview eine reine Spekulation über mögliche zukünftige Trends gewesen sei und die Nutzung von Facebook oder Twitter derzeit niemandem in die Prämie eingerechnet würde.

26. Feb: Die Kronen Zeitung schafft Fakten

Ob eine offen stehende Haustüre oder ein Urlaubseintrag auf Facebook — das macht für britische Versicherungen keinen Unterschied. […] Folge: Sie zahlen im Schadensfall nicht.

[…] So zahlen bereits in England eifrige Nutzer von Facebook, Xing, Twitter und Co. zehn Prozent höhere Gebühren bei Hausrats- und Diebstahlversicherungen.

[…] Experten entwickelten eine Seite (aus Sicherheitsgründen wird sie in der „Krone“ nicht veröffentlicht), auf der eindeutige „Einbruchs-Einladungen“ von sämtlichen [sic!] Netzwerken Europas gefiltert werden.

[…] Und dem nicht genug: Die Nachrichten werden mit Meldungen aus „Ortsnetzwerken“ verknüpft. Damit Diebe genau wissen, wer wann sein Haus verlässt.

Aus Sicherheitsgründen verlinken wir an dieser Stelle nicht auf die dzt. 802 Google-News-Treffer zu pleaserobme.com. Und weiß zufällig jemand, was genau ein „Ortsnetzwerk“ ist?

Oh, danach hätten wir jetzt besser nicht gegoogelt, denn unter den spärlichen Treffern findet sich auch die mutmaßliche Quelle (24. Feb) dieser Krone-Titelstory.

Bildblog – übernehmen Sie! 😉

Ich gratuliere Seppi und Burli aus der Sportredaktion zum Schlagzeilen-Namen Fischi für die frischgebackende Olympiasiegerin Andrea Fischbacher. D’Fischbocherin wäre ja zu lang gewesen, und seit Schlieri, Kirchi, Dorfi, Walchi, Meisi, Lizzi und Goldi ist bekannt: Babysprache gehört zum Wintersport wie Boxenluder zur Formel 1.

Siehe auch bei Zib21 und Nömix.

Der kanadische Folksänger Gordon Lightfoot segnete gestern das Zeitliche, so berichteten zumindest Zeitungen und TV-Stationen von Vancouver Sun, Globe and Mail, Toronto Star und CBC bis zur Canadian Press. Die Radiostationen des Landes setzten Lightfoots Songs auf Heavy Rotation, was wiederum einem auffiel: Gordon Lightfoot himself. Der rief leibhaftig beim Radiosender 680News an:

[audio:https://kobuk.at/wp-content/uploads/2010/02/gordon-lightfoot_2010-02-18.mp3|titles=gordon-lightfoot_2010-02-18]

Was war passiert? Jemand hatte sich am Anrufbeantworter von Lightfoots Musikerkollegen Ronnie Hawkins als dessen Enkel ausgegeben und die traurige Nachricht überbracht. Hawkins Frau begann danach, Freunde zu informieren – bis die Nachricht (möglicherweise über Twitter) bei Canwest landete, Kanadas größtem Medienhaus. Dort wurde journalistisch geschlampt: Als zweite Quelle („Check, recheck, double-check“) wurde Hawkins kontaktiert – der jedoch schon der Ursprung der ersten „Quelle“ war. Lightfoots Nachruf landete im Nachrichtenstrom – mit dem Verweis auf „Quellen, die der Familie nahe stehen“ (Plural, wohlgemerkt). Die Nachricht wurde dann landauf, landab zitiert – in traditionellen Medien und online, auf Twitter & Co.

Die traditionellen Medien beeilten sich, ihre Falschmeldungen vom Netz zu nehmen, anstatt dort die Geschichte zu aktualisieren. Die Links auf diese Artikel in den Tweets und Retweets führten nun zu Fehlerseiten – was das Online-Gerücht deutlich langsamer eindämmte, als es Berichtigungen getan hätten.

Schnell hatten die Medien einen Schuldigen gefunden: Twitter-Gerüchte. Canwest selbst schreibt, anstatt den eigenen Recherchefehler einzugestehen, von einem Internet-Hoax. Der falsche Enkel hatte jedoch telefoniert.

Via Regret the Error.

..dass diese Zeitung von Menschen gemacht wird, die selbst in Villen leben und dennoch andere Menschen an den Pranger stellen, wenn diese sich erdreisten, zwar arbeits- und beinlos aber nicht obdachlos zu sein.

Übrigens wird die Zahl der akut Obdachlosen in ganz Österreich auf bis zu 2.000 geschätzt, „Heute“ übertreibt also um ein Vielfaches, wenn sie von 10.000 alleine in Wien schreiben.

„Heute“, 17. Februar. Via Michael L. auf Facebook.

Es gibt eine merkwürdige Symbiose zwischen den Richard Lugners und Paris Hiltons dieser Welt und dem Boulevard: Erstere liefern Klatsch, Bilder und Aufreger und bekommen dafür ein bisschen Aufmerksamkeit. Ob die Story stimmt oder Relevanz hat, ist zweitrangig, solange sie beim Leser Emotionen weckt.

kimschmitz

Wie heiß auch weniger boulevardeske Medien wie DerStandard.at und die Süddeutsche Zeitung auf solche Nicht-Nachrichten sind, zeigt die Geschichte des angeblichen Wiederauftauchens des Schon-vor-10-Jahren-C- und heute F-Promis und selbsternannten Hackers Kim Schmitz. Er soll in Neuseeland ein teures Haus erworben haben.

Die Quelle ist – wie bei Geschichten rund um Schmitz auch früher schon – denkbar fishy. DerStandard.at schreibt: „Wie die Süddeutsche Zeitung in Berufung auf ein neuseeländisches Blatt berichtet..“ Diese neuseeländische Zeitung wiederum hat die Information aus allererster Hand:

A source who wishes to remain anonymous said Kim Schmitz was the man behind an arrangement including a long-term lease of the 24.3ha estate, and sale once the lease expires.

Wenn ich raten müsste, würde ich sagen, dass dieselbe „anonyme Quelle“ auch die Süddeutsche auf den neuseeländischen Artikel hingewiesen hat.

BildBlog, wo die Herkunft der Geschichte dokumentiert wurde, nennt das treffend „Gerüchterstattung“. Das („Hacker-Legende taucht wieder auf“) erinnert mich auch an das Google-Kronstorf-Gerücht, das DerStandard.at 2008 zur Tatsache adelte. (Was sie schlussendlich auch war, aber das tut nichts zur Sache.)