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Was ist Kobuk?

Kobuk ist ein Medienwatchblog. Wir decken Fehler, Falschmeldungen und strukturelle Probleme in journalistischen Massenmedien auf. Wir tun das, weil Medienkritik kein Luxus ist – sondern Voraussetzung für guten Journalismus.

Kobuk ist unabhängig und werbefrei. Herausgeber von Kobuk ist der gemeinnützige Verein für kritischen Medienkonsum. Kobuk kooperiert eng mit der Lehrveranstaltung von Yilmaz Gülüm an der FH-Wien, viele Artikel stammen von Studierenden dieser Lehrveranstaltung.

Menschen hinter Kobuk

Gegründet wurde Kobuk 2010 von Helge Fahrnberger im Rahmen seiner Lehrveranstaltung am Publizistikinstitut der Uni Wien. Hans Kirchmeyr ist als ständiger Autor seit Anfang an dabei. Seit 2024 haben wir mit Andrea Gutschi erstmals eine angestellte Redakteurin – ein wichtiger Schritt, damit wir regelmäßig und professionell recherchieren können. Insgesamt stehen 100+ Menschen hinter Kobuk.

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Wir finanzieren uns hauptsächlich durch unsere Mitglieder. Lange war Kobuk ein no-budget Projekt (mehr Infos unter www.kobuk.at/transparenz). Seit 2023 kann man erstmalig an uns Spenden, mit einer Kampagne wollen wir 2025 1.000 Mitglieder erreichen.

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Vielleicht findest du in unseren FAQs, wonach du suchst. Ansonsten schreib uns gerne an [email protected] oder schick uns eine DM auf Instagram, Bluesky oder Facebook.

Wir freuen uns auch über sachdienliche Hinweise: Falls dir ein potenzieller Kobuk auffällt, sende uns gerne Tipps, Links oder Screenshots.

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  • ..nicht böse sein, wenn wir nicht jeden Hinweis beantworten und/oder veröffentlichen. Wir sind immer noch ein sehr kleines Team.

Was andere über uns sagen:

„Ein Beispiel musterhafter Aufklärung im Netz.“
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„Because someone has to keep the facts straight.“
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„Weil man sich als Leser nicht alles gefallen lassen darf.“
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Blog des Jahres 2010 und des Jahres 2011
Radio FM4

„Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt, Apotheker oder Kobuk :-) “
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